GEMEINSAM 
GEGEN

RECHTS.

Für eine bessere Demokratie. Aktion zum Aufbau eines Stuttgarter Netzwerks in Kooperation mit kulturellen Institutionen, politischen Initiativen u. a.

Am 18.5. um 14 Uhr, Schlossplatz
DAS FEST GEGEN RECHTS.
Für eine bessere Demokratie.

Alles klar für Das Fest gegen rechts. Für eine bessere Demokratie ist: Große Kundgebung auf dem Schlossplatz, anschließend Aktionen in der Umgebung: informativ, kämpferisch, spielerisch. Die Kooperation von Kunst und politischem Engagement. 
Kundgebung mit dem Singer-Songwriter, Rapper und Musikproduzenten Max Herre, einer Größe der deutschen Popszene mit Stuttgarter Wurzeln. Mit dem Münchner Kabarettisten Max Uthoff („Die Anstalt“), dem Schauspieler Walter Sittler, einem Team des Theaters Rampe.
 Mit der Medienwissenschaftlerin Tanja Thomas (Uni Tübingen), dem Politikwissenschaftler Klaus Dörre (Uni Jena), mit Stuttgart gegen rechts – und Serkan Eren, dem Initiator und Leiter der Hilfsorganisation STELP. Moderation: Maike Schollenberger (Verdi) & Joe Bauer (Netzwerk).
 Anschließend künstlerische Auftritte im Schlossgarten, u. a. mit der Salamaleque Dance Company (Dancers across Borders), der Musikerin Martl Jäckel, dem Tanzorchester Urbanstraße. Das Theaterhaus Stuttgart wird den Württembergischen Kunstverein mit seiner Außenbühne bespielen. Eine weitere kleine Bühne wird voraussichtlich vor den Staatstheatern stehen. Motto: Politisches Engagement muss auch Freude machen … gemeinsam gegen rechts!

Wir bitten um Spenden für „Das Fest gegen rechts.“

Unser kleines Team veranstaltet das Stuttgarter Fest gegen rechts: eine politisch-künstlerische Aktion. Der technische Aufwand bei dieser Veranstaltung ist relativ groß – und nicht billig. Deshalb bitten wir um Spenden, die leider nur über den herkömmlichen Überweisungsweg (ohne Spendenquittung) möglich sind.

IBAN: DE 38 6005 0101 0005 4955 86
BW-Bank
Empfänger: J. Bauer
Verwendungszweck: MAI

Aktuelles

Das „Geheimtreffen“ von AfD-Mitgliedern, anderen Rechtsextremen und ihren Geldgebern in Brandenburg, bei dem unter dem Schlagwort „Remigration“ (ein von der Neuen Rechten vereinnahmter sozialwissenschaftlicher Begriff) die Deportation von Menschen mit Migrationsgeschichte geplant wurde, bringt derzeit viele Bürger:innen auf die Straße. Wir alle sollten uns beteiligen. Zwar ist die AfD nicht der alleinige Grund für den bedrohlichen Vormarsch von Nazis, Völkischen und Faschisten. Der notwendige analytische Blick auf den politischen Nährboden dieses gesellschaftlichen Desasters darf uns aber nicht hindern, uns GEMEINSAM den Feinden der Demokratie entgegenzustellen.

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